Videos begegnen uns überall im Alltag, mal mehr, mal weniger professionell. Der Unterschied kann aber durchaus entscheidend sein, denn hochwertig produzierte Bewegtbilder haben eine starke Wirkung. Dafür müssen übrigens nicht Unmengen an Euro in Equipment investiert werden. Auch mit einfachen Mitteln lassen sich beeindruckende Videos produzieren.
In unserem Workshop bekommst du das entsprechende Werkzeug an die Hand. Profis vermitteln dir im Laufe der vier Tage die Grundlagen von Kameraführung bis zum Umgang mit einem Schnittprogramm. Dabei nimmst du spannende Kulturinitiativen unter die Lupe, denn auch in der Veranstaltungsbranche wird inzwischen nachhaltig gedacht. An vielen Stellen begegnest du Ideen, die Kulturgenuss mit Klima- und Umweltschutz vereinen.
Bei Ausflügen triffst du die Macher*innen hinter den Projekten und löcherst sie mit deinen Fragen. Am Ende hast du einen fertigen Trailer oder einen Videobeitrag produziert, der die Initiativen vorstellt. Ganz nebenbei erfährst du, wie viel Spaß es macht, im Team kreativ zu sein.
An diesem Workshop können alle Mädchen* und Jungen* ab 16 Jahren teilnehmen, die sich für die Themen Medien und Events interessieren. Du brauchst keine Vorkenntnisse. Die Teilnahme inklusive Verpflegung ist kostenlos. Wir übernehmen außerdem bis zu 10,00 € deiner Fahrtkosten.
Barrierefreiheit?
Wenn du mit einem Handicap am Camp teilnehmen möchtest, sprich uns am besten frühzeitig an, dann versuchen wir für dich vieles möglich zu machen.
* rollstuhlgerecht
* Dolmetscher*in für Gebärdensprache auf Anfrage
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Generation Zukunft – die Profis von morgen“ statt.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und das Anmeldeformular findest Du hier.
Förderhinweis: Das Projekt „Generation Zukunft – die Profis von morgen“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf (BBNE)“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und den Europäischen Sozialfonds gefördert.