In diesem Unterrichtsbeispiel erhalten die Schüler*innen durch das Benennen und Kennenlernen anderer Sprachen und Dialekte Einblicke in die Wirklichkeiten und Lebensrealitäten anderer Mitschüler*innen. Sie übertragen dieses Wissen in die Realitäten vor Ort und können beurteilen, dass die Sprache als identitätsstiftendes Element auch unabhängig von Herkunft, Kultur oder geographischen Grenzen sein kann. In sechs Schritten entdecken und reflektieren die Schüler*innen die sprachliche Vielfalt global und lokal.
Zeitbedarf: 1 UE (45 Min.)
Lehrplanbezug: GS Klasse 3, DE, ETH, SU
Dieses Unterrichtsbeispiel wurde im Rahmen des Umsetzungsprojekts zum Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung für den Themenbereich „Vielfalt der Werte, Kulturen und Lebensverhältnisse“ erarbeitet. Eine Übersicht sowie Suchfunktion für alle Themenbereiche finden Sie auf der Übersichtsseite.