DISKRIMINIERUNG UND FRIEDEN

Der positive Friedensbegriff zeichnet durch die Abwesenheit von Krieg und gewaltvollen Konflikten sowie von struktureller Gewalt in allen Gesellschaftsbereichen aus. Diskriminierung und damit verbundene Machtsysteme sind Faktoren, die dem widersprechen, gleichzeitig aber weltweit noch sehr präsent. Dieses Unterrichtsbeispiel beschäftigt sich daher mit (struktureller) Diskriminierung sowie mit deren Zusammenhang zu Privilegien

Zeitbedarf: 3,5 UE (155 min)

Lehrplanbezug: OS, Klasse 9 GK / GY, Klasse 11, GRW; Klasse 11-12 ETH

Dieses Unterrichtsbeispiel wurde im Rahmen des Umsetzungsprojekts zum Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung für den Themenbereich „Frieden und Konflikte“ erarbeitet. Eine Übersicht sowie Suchfunktion für alle Themenbereiche finden Sie auf der Übersichtsseite.

Quick-Info

Format Arbeitsmaterial
Bildungsbereich schulische Bildung
Schulart
Oberschule 9
Gymnasium 11, 12
Themen Geschlechtergerechtigkeit (SDG 5), Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3), Konflikte, Frieden und Migration (SDG 16), Postkolonialismus / Anti-Bias, Vielfalt, Partizipation, Menschenrechte (SDG 10)
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