Das Fortbestehen der biologischen Vielfalt ist in nur wenigen Jahrzehnten vom vermeintlichen Randthema zu einer der wichtigsten Fragen unserer Zeit geworden. Längst hat der Verlust von Lebensräumen und Arten dramatische Ausmaße angenommen und schreitet vielerorts nahezu ungebremst fort. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung. Unser Wissen über die Zusammenhänge in der Natur wächst stetig. Ebenso eröffnet der technologische Fortschritt neue und präzisere Möglichkeiten zur Beobachtung von Veränderungen.
Die zweite Veranstaltung der begleitenden Reihe zum sächsischen Programm „Biologische Vielfalt 2030 – einfach machen!“ informiert über Entwicklungen aus Biodiversitätsforschung und -monitoring und möchte damit einen Beitrag zum Diskurs leisten.
Diese Fachtagung findet in enger Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie statt.
Anmeldefrist: 9. Oktober