Dieser Praxisband zum Globalen Lernen lädt Lehrkräfte zur Auseinandersetzung mit globaler Gerechtigkeit und eurozentrischen Perspektiven im Schulunterricht ein. Ziel ist eine postkoloniale, diskriminierungskritische und transformative Pädagogik, die die Schüler:innen zur Gestaltung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft befähigt.
Anhand von (Unterrichts-)Beispielen und Alltagserfahrungen beschreibt ein diverses Autor:innenteam, wie Schule zur globalen Gerechtigkeit aufklären kann. Gleichzeitig sensibilisieren die Beiträge für eine Pädagogik, die die Reproduktion von Stereotypen und einer eurozentrischen Perspektive vermeidet.
Gestaltungsmöglichkeiten für den Unterricht und für Projekttage regen zur Reflexion eigener Denkmuster und Unterrichtskonzepte an.