Der positive Friedensbegriff zeichnet durch die Abwesenheit von Krieg und gewaltvollen Konflikten sowie von struktureller Gewalt in allen Gesellschaftsbereichen aus. Diskriminierung und damit verbundene Machtsysteme sind Faktoren, die dem widersprechen. Sexismus, Heteronormativität sowie Homo- & Transfeindlichkeit sind dabei zentrale Diskriminierungsformen im Kontext von Geschlechtsidentität und Sexualität. Dieses Unterrichtsbeispiel beschäftigt sich mit dem Themenfeld Geschlechtergerechtigkeit.
Zeitbedarf: 3 UE (135 min)
Lehrplanbezug: GY, Klasse 11, GRW / OS, Klasse 10, ETH, GK
Dieses Unterrichtsbeispiel wurde im Rahmen des Umsetzungsprojekts zum Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung für den Themenbereich „Frieden und Konflikte“ erarbeitet. Eine Übersicht sowie Suchfunktion für alle Themenbereiche finden Sie auf der Übersichtsseite.