Fairer Handel am Beispiel eines Produkts aus dem Globalen Süden
Am Beispiel der Lieferketten von beispielsweise Orangen oder Bananen gehen wir spielerisch auf Fragen nach Herkunft, Anbaubedingungen oder Auswirkungen der Produktion auf die Umwelt ein. Die Teilnehmenden lernen die Bedeutung des Fairen Handels und die entsprechenden Siegel kennen, um nachhaltig konsumieren zu können. Als kleinen Höhepunkt zum Abschluss des Projekttages, können die Teilnehmenden gemeinsam einen leckeren Smoothie zubereiten.
Lieferketten, Produktionsprozesse, fairer Handel
ökologische Auswirkungen von Konsumentscheidungen, nachhaltiger Konsum
soziale Auswirkungen von Konsumentscheidungen, Arbeitsbedingungen konventionelle Produktion vs. fairer Handel
Quick-Info
Format | außerschulischer Lernort, AGs/Ganztagsangebote, Projekttage/-Wochen, Sonstiges |
Bildungsbereich | schulische Bildung, Berufliche Bildung, Hochschule, Kommune, informelles/non-formales Lernen |
Schulart | |
Grundschule | 1, 2, 3, 4 |
Oberschule | 5, 6, 7, 8, 9, 10 |
Gymnasium | 5, 6, 7, 8, 9, 10 |
berufsbildende Schule | Für berufsbildende Schule geeignet |
Förderschule | Für Förderschule geeignet |
Themen | Armut und Reichtum (SDG 1), Globale Umweltveränderungen und Klimaschutz (SDG 13), Hunger, Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft (SDG 2), Menschenwürdige Arbeit, Wirtschaft, Postwachstum (SDG 8), Weltpolitik, internationale Zusammenarbeit (SDG 17) |
Kosten | 30 Euro pro Bildungsveranstaltung in Schulen – Gebühren für andere Veranstalter auf Anfrage |
Dauer | nach Absprache |
Anbieter-Info
Bildung trifft Entwicklung - Regionale Bildungsstelle Mitteldeutschland
Verfügbar in den Landkreisen:
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