Bildungsveranstaltung: Kakao und Schokoalde

Die Teilnehmenden erarbeiten sich zielgruppengerecht und anschaulich Vieles zu Herkunft und Anbau von Kakao sowie zur Lebenssituation der Bäuer:innen und ihrer Kinder. Dazu nutzen wir viele Bilder, Karte und Puzzle, aber auch Material zum Anfassen wie Kakaoschoten und -sack. Es gibt einiges zu Verkosten auf dem Weg von Bohne zur Tafel.

Bei allen beliebt: Schokolade aus den Grundzutaten selbst herstellen, wie in der Schokoladenfabrik. Bei uns: Lecker und Fair!

Auch geht es um den kleinen-großen, weil wichtigen, Unterschied den Fairer Kakao für alle macht und was wir jeweils gegen Kinderarbeit tun können.

Für Ältere oder in größerem Rahmen sprechen wir auch detailierter über wirtschaftliche Zusammenhänge und ein (global) gesamtgesellschaftlichen Zusammenwirken – im Ist-Zustand sowie mögliche Antworten auf Probleme. Oder darüber hinaus auch zu Themen wie Lieferkettengesetze, Unternehmensverantwortung und zivilgesellschaftliches Engagement.

Über einen einfachen Workshop hinaus können wir – je nach Zeit und Umfang – auch Aktionen planen, wie Aufklärungskampagnen vor Ort gestalten oder anderes, Zum Beispiel in Rahmen von Umwelt-GTAs oder FreiDays.

Für individuelle Wünsche und andere Themen sprecht uns gern an – je früher, desto besser! Wir finden meist eine gute Lösung und gestalten unser Programm lieber nach guter Absprache als dass wir mit einem fertigen Konzept kommen.

Ökonomie | Insbesondere die Einhaltung des Verbotes von ausbeuterischen Kinderarbeit und das gezahlte Lohn für die schwere Arbeit ist eines unserer wichtigsten Anliegen beim Thema Kakao und Schokolade.

Ökologie | Mit dem Kakaoanbau geht meist Raubbau im tropischen Regenwald eingeher.

Soziale Aspekte | Kinder- und Arbeitsrechte sind natürlich wichtige soziale Fragen im Kakaosektor.