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Das Interesse mit Ländern des globalen Südens Handel zu treiben, ist groß. Jedoch beeinflussen nicht nur Zölle, Steuern und Subventionen den Handel, sondern auch sogenannte nicht tarifäre Handelshemmnisse. Damit sind z.B. die Anforderungen an die Qualität von Produkten auf internationalen Märkten gemeint, welche durch die Globalisierung und den zunehmenden Schutz von Verbrauchen immer weiter steigen. Wie wirken sich diese Hemmnisse auf den Handel im globalen Südens aus? Wie teilen sich die Gewinne zwischen den Handelspartnern auf? Welche Rolle spielt die Entwicklungszusammenarbeit beim Abbau von Handelshemmnissen?
Referent: Christian Leßmann ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Technischen Universität Dresden.
Seine Forschungsinteressen liegen u.a. im Bereich der Internationalen Ökonomik, Entwicklungsökonomik und Politischen Ökonomie.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung vorab ist nicht notwendig.
Kooperationspartner: Aktion Eine Welt Aue e.V.,
Für Rückfragen steht die Koordinationsstelle der SEBIT zur Verfügung.
Tel: 0351/43837872
E-Mail: sebit@aha-bildung.de