„Borga“ / D / 2021, 108 Min / York-Fabian Raabe / Sprache (Ton): Deutsch
Der preisgekrönte Film zeigt den Alltag eines Einwanders aus Ghana, der sein Leben in Deutschland meistern will und sich dabei vielen Herausforderungen stellen muss. Das ghanaische Wort Borga bedeutet etwa soviel wie „der reiche Onkel aus dem Ausland“. Die beiden Brüder Kojo und Kofi kennen nur die Armut in Ghana. Sie wachsen auf der Elektroschottmüllhalde in der Hauptstadt Accra auf. Ihr Vater betreibt dort einen Betrieb, der sich auf das Sammeln von Metallen konzentriert, die er aus westlichem Elektroschrott gewinnt. Sein Sohn Kofi soll später den Betrieb weiterführen und bekommt daher von seinem Vater besondere Aufmerksamkeit. Zur gleichen Zeit begegnet Kojo einem Borga aus Deutschland, der von seiner Familie verehrt wird – ein prägendes Erlebnis.
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Kooperationspartner: Freiberger Agenda 21 e.V. und Pi-ONIK Clubfilm – Epi-Zentrum Freiberg e.V.
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