Weltweit gibt es mindestens 27 Millionen Sklaven – in etwa so viele Menschen wie die Bevölkerung von Australien und Neuseeland zusammen.
Anhand eines interaktiven Fragebogens, der Angaben zur Person an sich, Essensverhalten, Techniknutzung und vielen weiteren Aspekte des Konsumverhaltens und alltäglichen Lebens berücksichtigt, berechnet die Seite eine ungefähre Zahl an Menschen, die für diese Produkte und Dienstleistungen zur Arbeit gezwungen werden.
Slavery Footprint wurde im Jahr 2011 von Justil Dillon als Non-Profit-Organisation gegründet und setzt sich seitdem gegen moderne Sklaverei ein. Justin Dillon drehte außerdem den Dokumentarfilm „Call + Response“.
Auf dem Blog Made in a free World liefert Slavery Footprint regelmäßig aktuelle Informationen. Die Made in a free World-App erlaubt NutzerInnen, auch unterwegs Läden und Marken bezüglich ihrer Versorgungsketten zu überprüfen.
Hier geht es zum Fragebogen.