Nachhaltiges Denken und Handeln lernen
Auf den vorhandenen Grundlagen der Schülerinnen und Schüler von Mittelschulen und Gymnasien können wir aufbauen und mehr und mehr sozio-kulturelle Fragestellungen in die Veranstaltungen integrieren. Ein Schwerpunkt bildet der Nutzungskonflikt zwischen Naturschutz und Bewirtschaftern. Nachhaltiges Denken und Handeln zu vermitteln, gruppendynamische Prozesse in Gang setzten und zum selbst aktiv werden motivieren sind dabei die Hauptsäulen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Ausgehend vom zentralen Ziel des MAB-Programms („Der Mensch und die Biosphäre“) der UNESCO-Biosphärenreservate und der Sevilla-Strategie von 1996, wollen wir mit geeigneten Bildungsveranstaltungen die Menschen über ihre Beziehungen zur eigenen Umwelt informieren und mit in den Abwägungsprozess zwischen ökonomischen und ökologischen Interessen integrieren.
Quick-Info
Format | außerschulischer Lernort, AGs/Ganztagsangebote, Projekttage/-Wochen, Sonstiges, Buchbare Fort- und Weiterbildungen |
Zielgruppe | |
schulische Einrichtung | Oberschule, Gymnasium |
Klassen | |
Gymnasium | 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 |
Themen | Bezahlbare und saubere Energie, Biodiversität, Wald und Boden, Globale Umweltveränderungen und Klimaschutz, Hunger, Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Neue Technologien und Infrastruktur, Wasser und Sanitärversorgung |
Anbieter-Info
Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V.